6 Dinge, die Sie tun sollten, bevor Sie einen Logo-Maker verwenden

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Haben Sie schon einmal einen Kuchen gebacken und dann auf halbem Weg gemerkt, dass Sie vergessen haben, Backpulver hinzuzufügen, und einen Esslöffel Vanilleextrakt hineingeschüttet haben, obwohl es ein Teelöffel hätte sein sollen? Vielleicht ist der Kuchen kein totaler Reinfall, aber er ist nicht so gut, wie er sein könnte.

Nun, das ist in etwa so, wie wenn Sie ein Logo für Ihr Unternehmen entwerfen. Sie müssen die richtigen Zutaten haben und sich genau an das Rezept halten, bevor Sie mit dem Design Ihres Logos beginnen. Wenn Sie das tun, werden Sie garantiert ein Endprodukt haben, auf das Sie stolz sein können.

Wenn es darum geht, ein Logo zu entwerfen, sollten Sie alle notwendigen Zutaten im Voraus vorbereiten, damit der Prozess einfach ist und Spaß macht.

Ein Logo-Maker ist so etwas wie ein hochwertiger Standmixer. Ein Logo-Maker (auch Logo-Creator, Logo-Generator oder Logo-Builder genannt) liefert Präzision und professionelle Ergebnisse und ermöglicht es Ihnen, einfache Informationen einzugeben, um Ihr Design zu gestalten. Ein Logo-Maker automatisiert die Logoerstellung mit KI-Technologie, indem er die von Ihnen bereitgestellten Informationen verwendet, wie z. B. den Firmennamen, die Branche, die Ästhetik und mehr. Es ist ein einfach zu bedienender, geführter Prozess, der den Stress reduziert und die Unsicherheit beim Logodesign nimmt.

Gehen wir die Dinge durch, die Sie vor der Verwendung eines Logo-Makers vorbereiten sollten, damit Sie ein Meisterwerk schaffen.

Dinge, die Sie tun sollten, bevor Sie einen Logo-Maker verwenden

Ein Logo ist mehr als nur ein Farbschema und eine Schriftart. Verstehen Sie mich nicht falsch, Ihr Logo muss gut aussehen, aber es muss auch die Essenz Ihres Unternehmens klar darstellen.

Viele Unternehmer entwerfen zunächst ein Logo und bauen dann ihre Marke um dieses Logo herum auf, aber eigentlich funktioniert es genau andersherum. Bevor Ihr Logo etwas über Ihre Marke aussagen kann, müssen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Marke in- und auswendig kennen.

Im Folgenden finden Sie alle Details, die Sie festlegen sollten, bevor Sie einen Logo-Maker verwenden.

1. Entscheiden Sie sich für Ihren Firmennamen

Eine der ersten Informationen, nach denen ein Logo-Maker fragen wird, ist der Name Ihres Unternehmens. Selbst wenn Sie bereits wissen, dass Sie eine Bildmarke mit einem rosa und blauen Farbschema wünschen, müssen Sie den Namen Ihres Unternehmens kennen. Schließlich ist er die Grundlage für Ihr gesamtes Unternehmen.

Er könnte auch als Inspiration für Ihr Design dienen. Angenommen, Ihr Firmenname ist Blue Sails, dann könnten Sie ein Segelboot-Symbol und die Farbe Blau verwenden.

2. Wissen, wie Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung erklären können

Die zweite Information, die Sie brauchen, bevor Sie einen Logo-Maker verwenden, ist das Wissen, wie Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung erklären können.

Was bieten Sie an? Vielleicht fällt es unter eine der folgenden Kategorien:

  • Physische Waren: Kerzen, Kleidung, Haustierbedarf usw.

  • Dienstleistungen: Coaching, Immobilien, Fotografie, Kosmetik, Bauwesen usw.

  • Freizeit und Gastgewerbe: Lebensmittel, Hotel, Spa, Tourismus, usw.

  • Originalinhalt: Blogging, Spiele, Streaming, Social Media, usw.

  • Technologie und Software: Apps oder Online-Plattformen

Dieser Schritt ist täuschend einfach, also übergehen Sie ihn nicht einfach. Für einige mag er sehr einfach sein. Um auf unser Beispiel zurückzukommen: Blue Sails bietet Segelreisen an, sodass dieses Geschäft unter Freizeit und Gastgewerbe fallen würde. Andere Unternehmen könnten jedoch unter zwei oder mehr Kategorien fallen. Ein Konkurrent bietet zum Beispiel Segeltouren und -kurse an und würde somit unter Freizeit und Gastgewerbe und Dienstleistungen fallen.

3. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe

header Logodesign für die Zielgruppe

Ihre Zielgruppe ist die Gruppe von Menschen, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung wünschen oder benötigen. Es handelt sich um eine bestimmte demografische Gruppe der Gesellschaft, die durch Alter, Geschlecht, Wohnort, Bildung, Beruf, Einkommen, Familienstand und andere soziale Faktoren bestimmt wird.

Denken Sie daran: Wenn Sie an alle vermarkten, können Sie genauso gut an niemanden vermarkten. Wenn Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist und was sie will und braucht, können Sie sich bei der Gestaltung Ihres Logos daran orientieren. Schließlich soll Ihr Logo die wichtigsten Aspekte Ihres Unternehmens symbolisieren und Ihre Zielgruppe dazu bringen, sich mit Ihrer Marke zu identifizieren.

Wenn Sie ein Logo mit Blick auf Ihre Zielgruppe entwerfen, können Sie deren Interesse wecken, eine positive Botschaft vermitteln und die Kundenbindung stärken.

4. Berücksichtigen Sie Ihre Markenpersönlichkeit

Die Markenpersönlichkeit trägt dazu bei, dass ein Unternehmen die Gefühle der Menschen für sein Produkt oder seine Dienstleistung prägt. Es handelt sich um eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen, die Ihr Unternehmen menschlich machen und eine emotionale Verbindung zu Ihrer Zielgruppe herstellen. Unternehmen strahlen Eigenschaften aus, mit denen wir uns verbunden fühlen.

Diese Persönlichkeitsmerkmale können bei der Gestaltung Ihres Logos helfen. Blue Sails kann als bodenständig, professionell und abenteuerlustig beschrieben werden. Wenn es also um ein Farbschema geht, würden sie Blau für Professionalität und Sonnenuntergangsorange für Abenteuer wählen. Das Gleiche gilt für die Typografie, das Layout, das Symbol und mehr.

5. Bewerten Sie die Arten von Logos, die Ihnen gefallen

Types of logos

Ein Logo-Maker wird Sie auffordern, einen Logotyp zu wählen. Es gibt 3 Arten von Logos, die Sie auswählen können:

  • Icon-basiert: Eine leicht zu erkennende Form in der Mitte Ihres Logodesigns.

  • Namensbasiert: Der Name Ihres Unternehmens ist das Schlüsselelement Ihres Logodesigns.

  • Initialenbasiert: Initialen als Hauptelement Ihres Logodesigns.

Sehen Sie sich die Logos jedes Typs an und finden Sie heraus, welches Ihre Zielgruppe erreicht und anspricht. Icon-basierte Logos verwenden Bilder, um eine Botschaft über die Marke zu vermitteln, die sie repräsentieren. Namenbasierte Logos verwenden in erster Linie eine starke Schriftart und ein Farbschema, um Wirkung zu erzielen. Initialenbasierte Logos können einen langen oder schwer auszusprechenden Unternehmensnamen in eine identifizierbare, moderne Marke verwandeln.

6. Lernen Sie die Logos der Konkurrenten kennen

Ihre Konkurrenten haben die gleichen Geschäftsziele wie Sie und auch die gleiche/ähnliche Zielgruppe. Daher werden ihre Logos Elemente enthalten, die Sie ebenfalls verwenden sollten. Wenn Sie sich mit Ihrer Konkurrenz vertraut machen, erhalten Sie eine Vorstellung davon, was Ihre Zielgruppe bevorzugt oder sucht.

Schauen wir uns kurz ein Beispiel aus der Praxis an: Die meisten Banken (Chase, Citibank und Bank of America) verwenden in ihren Logos die Farbe Blau. Blau vermittelt Vertrauen, was für Banken von höchster Priorität ist.

Ein Blick auf die Logos Ihrer Konkurrenten regt auch Ihre Kreativität an und gibt Ihnen eine allgemeine Richtung vor, in die Sie gehen möchten. Gleichzeitig zeigt es Ihnen, wie Sie sich am besten abheben können. Wenn alle anderen in ihrem Logo Blau verwenden, können Sie einen farblichen Akzent setzen, um sich abzuheben. Manchmal kann das Gegenteil von dem, was andere tun, die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen und Sie in den Blickpunkt rücken.

Jetzt sind Sie an der Reihe

Ganz gleich, ob Sie es kaum erwarten können oder völlig ratlos sind, ein Logo-Maker ist eine großartige Möglichkeit, ein hervorragendes, professionelles Logo zu erstellen. Bevor Sie den Logo-Maker nutzen, sollten Sie die folgenden Schritte durchgehen, damit der Prozess einfach ist und Spaß macht.

Viel Spaß beim Entwerfen!

Haftungsausschluss

 Die auf dieser Seite bereitgestellten Informationen dienen nur zu Informations-, Bildungs- und/oder redaktionellen Zwecken. Es ist nicht beabsichtigt, eine Zugehörigkeit zwischen Tailor Brands und anderen auf dieser Seite identifizierten Marken oder Logos anzuzeigen.

Carly Miller is a freelance content writer specializing in all things branding related. When she’s not writing, you’ll find her traveling, playing with her dog, or reading a good book.